Die ersten

Schritte

Ganz gleich, wie plötzlich ein Trauerfall in der Familie auftritt – er reißt den Hinterbliebenen den Boden unter den Füßen weg. Nichts ist mehr wie es war. Das eigene Handeln, Denken – alles muss neu organisiert, die Rollen und Aufgaben im Leben neu ausbalanciert werden.

Folgende Papiere und Dokumente

halten Sie bitte zum Beratungsgespräch bereit:

  • Personalausweis
  • Versicherungsunterlagen
  • Geburtsurkunde (bei Ledigen)
  • Heiratsurkunde oder Stammbuch (bei Eheleuten)
  • Heiratsurkunde und Scheidungsurteil (bei Geschiedenen
  • Heiratsurkunde und Sterbeurkunde des Ehegatten (bei Verwitweten)
  • Rentennummer
  • Krankenkassenkarte
  • Grabbrief

Erste Schritte nach dem Tod:

Verstirbt ein Mensch im Krankenhaus oder Pflegeheim, so wird der oder die behandelnde Arzt/Ärtztin den Tod feststellen und attestieren. Diese Todesbescheinigung wird für die Überführung des Verstorbenen und Beurkundung des Trauerfalls benötigt. Tritt der Tod zuhause ein, so müssen die Angehörigen zunächst den Arzt informieren. Nachdem er die Todesbescheinigung ausgestellt hat, folgen weitere Schritte:

  • Informieren Sie das Bestattungsunternehmen und vereinbaren Sie einen Beratungstermin
  • Verständigen Sie die engsten Angehörigen über den Trauerfall
  • Suchen Sie die benötigten Unterlagen zusammen, wir klären Sie im ersten Kontakt darüber auf bzw. auf dieser Seite finden Sie bereits eine aktuelle Auflistung
  • Es folgt das Beratungsgespräch: Gemeinsam mit Ihnen planen wir die Bestattung und Trauerfeier nach Ihren Wünschen und den Vorstellungen des Verstorbenen zu Lebzeiten
  • Wenn alle organisatorischen Schritte erledigt sind, dann erst haben die meisten Menschen die Zeit zu trauern. Nehmen Sie sich die Zeit, die Sie brauchen! Trauer schaltet sich nicht automatisch nach dem „Trauerjahr“ ab.